Geräte in einem Netzwerk müssen unterschieden werden. Sie erhalten daher Adressen, die sie eindeutig identifizieren. Diese Adressen werden IP (Internet Protocol) Adressen genannt. Das IP wurde in RFC 791 spezifiziert.
Im Prinzip ist eine IP Adresse nicht mehr als eine fortlaufende Nummerierung, die jedoch zur besseren Strukturierbarkeit in Gruppen (oder Partitionen) zerlegt wurde. Diese Gruppierung ist am ehesten in der Punktschreibung der Adresse erkennbar, die derzeit aus vier und zukünftig aus sechzehn Zahlen besteht.
Beim täglichen Einsatz nutzt man jedoch die Benennung einer Maschine, ihren Hostnamen.
Unternehmen mieten ein oder mehrere Gruppen von Adressen und können aus diesem Bereich Adressen nutzen, und statisch oder dynamisch vergeben.
Neben diesen öffentlichen Adressen, gibt es noch private Adressbereiche, die i.w. von Privatanwendern oder kleineren Unternehmungen genutzt werden und sich dadurch auszeichnen, dass in diesen Bereichen übertragene Daten von Routernnicht ins öffentliche Netz weitergegeben werden.
Je nach Art des Netzzugangs ändert sich die eigene IP Adresse kontinuierlich oder bleibt relativ stabil. Man spricht von dynamischen und statischen IP-Adressen.
Sehen Sie Ihre IP Adresse.