Können Sie die Wassertemperatur wählen, auf die das warme oder heiße Wasser gebracht wird? Oft geht das in zwei Stufen ‚Heizstufe 1‘ und ‚Heizstufe 2‘ oder gar auf Gradbasis.
In diesen Fällen lohnt es sich, die Temperaturen öfters mal auf die aktuelle Nutzung und Umgebung anzupassen.
Beispiele sind hier:
- unterschiedliche Heizstufen zum Duschen und Spülen
- unterschiedliche Heizstufen für Sommer und Winter
- tendenziell geringere Temperatur
Die Gründe sind klar:
- Je nach Nutzung und Umstand hat man ein unterschiedliches Temperaturbedürfnis. Heizt man nicht unnötig auf, spart man Energie.
- Im Sommer kommt das Wasser von sich aus wärmer aus der Leitung und braucht dann weniger Hilfe, um auf eine angenehme Temperatur zu kommen.
- Oftmals muss es gar nicht so heiß sein, um seinen Zweck zu erfüllen.
Sie können hier sowohl Strom (oder allgemein Energie) zum Aufheizen sparen, als auch Wasser, welches in der Zwischenzeit ungenutzt verloren geht.
Einen universellen Tipp gibt es hier meiner Meinung nach nicht. Zu unterschiedlich sind die persönlichen Vorlieben. Auch könnte es mitunter effizienter sein, mit höherem Energieeinsatz kurz anzuheizen, statt mit geringerem über eine längere Zeit. Hier müssten Sie probieren, was bei Ihnen funktioniert.