Konzeptmodus nutzen beim Drucken

Oft macht man einen Testdruck, etwa um sich ein konkretes Bild von Formatierung und Wirkung zu machen, oder weil sich mit dem Ausdruck besser Fehler finden lassen.

Wer je einen Text am Bildschirm Korrektur gelesen und für fehlerfrei befunden hat, nur um auf dem Ausdruck dann doch noch ein paar Fehler zu finden, kennt den Effekt.

Doch sind diese Ausdrucke praktisch Wegwerfprodukte. Ist ihr Zweck erfüllt, sind sie Abfall.

Es lohnt sich daher, für diese Drucke den Konzeptmodus zu nutzen, also die Druckqualität auf Konzept zu stellen.

Es passiert dabei nicht mehr, als dass die Qualität reduziert wird. Hierfür werden weniger Punkte gedruckt.

Dies führt sofort zu einer höheren Druckgeschwindigkeit und geringeren Tintenverbrauch. Dies kann durch Reduktion der Tintenmenge weiter optimiert werden, was den Aufwand aber eigentlich nur bei längeren Dokumenten rechtfertigt.

Darüber hinaus sollte insbesondere bei diesen Ausdrucken gespart werden.

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