(von Filliz)
Ich empfehle auf jeden Fall Hunde unerfahrenen Haltern den Besuch einer ortsansässigen Hundeschule oder eine auf Empfehlung.
So hat man den Austausch die Grundkommandos und auch den sozialen Kontakt zu anderen Hunden.
Hunde, die gut sozialisiert sind, haben kaum Probleme mit anderen Hunden.
Für meine Bedürfnisse ist das, was mein Hund in der Hundeschule gelernt hat ausreichend, denn ich brauche keinen dressierten Affen.
Außerdem habe ich erkannt, das mein Hund Charaktereigenschaften hat und sie sich beim besten Willen nicht jede Übung erzwingen lässt. Für mich ein Zeichen:- dann ist es halt so.
Unsere Kinder nehmen und akzeptieren wir ja auch so, wie sie sind.:) Und mal ehrlich, sind wir perfekt?
LG
Tanja und Crema
... die Bindung zum Hund wird stärker wenn man sich intensiv mit ihm beschäftigt.
... Herrchen und Frauchen kommen in Kontakt. Beim Gassi geht man sich ja meinst lieber aus dem Weg weil man nicht weiß wie verträglich andere Hunde sind.
Miss Whippet
Das ist schon eine klasse Sache, vorallem dürfen die Hunde vorher und nachher immer miteinander spielen.
Man lernt auf seinen Hund zu achten, wie verhält er sich bei...
Unsere Lotte ist zu dem ein bis mehrmals die Woche mit meinen Töchtern auf einem Reiterhof, dort geben meine Mädls Unterricht und veranstalten Kindergeburtstag.
Dort kommt sie immer mit Pferde, Schweinen, Katzen (haben wir auch) Ziegen und anderen Hunden in Berührung.
Das hilfte einem Hund immer, je mehr er in jungen Jahren lernt desto besser.
Mir kam schon eine Frau entgegen, in Gottes freier Natur war dieser riesen Hund angeleint,
Lotte sprang sofort auf den Hund zu.
Da rief die Besitzerin, "Halten Sie ihren Hund fest, meine ist zickig!"
"Mir egal!" meinte ich "Meine ist auch zickig und beißt sich gerne fest!" (stimmt nicht!) Wenn Blicke töten könnten wäre ich sicherlich auf der Stelle umgefallen.
Ich habe dann Lotte gepfiffen und schwupps waren wir wieder verschwunden :)
Aber meine haben das Hundeplatzphänomen. Ich weiß nicht ob das jemand kennt. Wenn ich auf den HuPl bin dann funktionieren die vorbildlich. Kaum verlasse ich das Gelände geht es wieder Kreuz und Quer.
Ich finde ob HuPl oder nicht Hauptsache ist es das so grundsätzliche Dinge einfach sitzen. Draußen beschränke ich mich bei 2 bis 4 Hunden meiste aufs Abrufen und das muss einfach in jeder Situation klappen. Zumal ich immer einen unverträglichen dabei hatte.
Miss Whippet
Auch erfahrene Hundehalter können dort noch das eine oder andere lernen.
Vor allem finde ich es gut, das immer mehr Hundeschulen nicht nur die Ausbildung zum Grundgehorsam anbieten, sondern auch noch andere Aktivitäten wie Agility oder Obendience oder Färtenausbildung.
Also auch Dinge, die den Hund nicht nur körperlich auslasten, sondern auch vom Kopf her fordern.
Das ist bei bestimmten Hunderassen, z.B. den Bordercollies, enorm wichtig.
Bücherwurm
Ich denke, der Gang war es auf jeden Fall wert und wir haben viel gelernt. Und jetzt zwei gut erzogene Hunde, die super sozialisiert sind.
er ist jetzt 1x woche in welpenspiele für vortgeschrietene.das bruno in eine riesengroße rasse gehort und wird einmal auch 60-70 kg schwer, haben wir uns erschieden komplete ausbildung mit ihm durchziehen.
dumm ist das hier bei uns, in walachei, keine hundeschule gibt, was volles profi program bittet, daher fahren wir jede woche 60 km hin und 60 km zurück.
macht uns spaß sehen wie er sich freue und wächst...
lg gora& bruno
ich teile die Empfehlung - Hundeschule ist sowohl für Hund als auch Halter eine gute Erfahrung!
In Deutschland gibt es ja wirklich viele und auch Schulen.. Hat jemand von euch Erfahrung damit im Ausland?
Eine Freundin von mir ist kürzlich nach Spanien (Valencia) gezogen und hat dort einen Hund aufgenommen. Allerdings scheint es nicht ganz so einfach zu sein, dort auch eine Hundeschule zu finden..
Ich freue mich über Tipps!
Leider sieht man immer noch viel zu viele Hunde, die schlecht erzogen sind und die sich dann auch schlecht benehmen.
Können sie aber nichts dafür.
Das ist einfach die Pflicht der Halter.
Bei dem Kauf und Einzug eines Hundes ist es eben nicht damit getan, dass man sie zu sich holt.
Da heißt es auch im Anschluss daran, ständig dran zu bleiben, um sich und dem Tier ein gutes Leben bieten zu können.
Wer das nicht kann und nicht will, soll sich keinen Hund anschaffen.