(von MissWhippet)
Habt euch darüber Gedanken gemacht als ihr euch einen Hund zugelegt habt oder war es mehr liebe auf den ersten Blick?
Beim Welpen bzw. Jungspund wartet ja noch deutlich mehr Arbeit auf einen als würde man einen Erwachsenen oder Senioren nehmen.
Da ich mal einen erwachsen Hund aus dem Tierheim hatte und ich da ganz schlechte Erfahrungen gemacht habe würde ich immer wieder zum Welpen tendieren.
Klar macht es mehr Arbeit aber man sieht ihn aufwachsen und hat es selbst in der Hand wie er sich entwickelt.
Aber man muss ja auch dann mal dran denken das man nicht immer so jung bleibt. Mit 70 Jahren steh ich glaub ich Nachts nicht mehr auf um meinen Hund die Treppe runter zu schleppen um mit ihm pullern zu gehen.
Da bin ich froh wenn ich heile aus dem Bett komme.
Ohne Hund kann ich allerdings auch nicht sein und dann werde ich in der Anschaffung wohl eher zum Senioren tendieren.
Wie oft sieht man doch schon relativ alte Menschen die da einen Welpen an der Leine haben der sie wahrscheinlich überleben wird. E
goismus der Menschen und das arme Vieh sitzt dann auf seine alten Tage im Tierheim als Gebrauchthund und keiner will ihn mehr haben.
Ich will meine Hunde auf jeden Fall überleben.
Vor- und Nachteile hat wohl jede Altersgruppe.
Mit einem Hund im Rüpelalter ein Team zu werden ist auch kein Zuckerschlecken.
Wie denkt ihr darüber wie würdet ihr es in Zukunft wieder Handhaben sollte ein neuer Vierbeiner ins Haus kommen oder vielleicht ein zweit dritt oder viert Hund?
Miss Whippet
Mein Traum war es immer, einen Welpen von einem seriösen Züchter zu holen.
Tatsächlich sind es im Laufe der Jahre immer wieder Hunde aus Beschlagnahmungen, Tierheimen oder ausländischen Rescueorganisationen geworden. Es waren immer Hunde, denen keine Vermittlung mehr zugetraut wurde und die eingeschläfert werden sollten.
Im Laufe der Jahre hat sich beim Tierheim und mehreren Tierärzten rumgesprochen, das wir solche Hunde aufnehmen und so wurde mancher mißhandelter Kreatur der Tierheimaufenthalt erspart, indem sie direkt zu uns kam. Auch haben wir im Laufe der Jahre so manchen mutterlosen Wurf als Zieheltern mit Fläschchen und Wärmelampe groß gezogen.
Gut resozialierte Hunde und abgabefähige Welpen haben wir dann mit Hilfe unseres Haustierarztes weitervermittelt, denn alle Hunde hätten wir unmöglich selber behalten können. Das war dann immer ein gutes Gefühl, einen aufgegebenen Hund wieder in liebevolle Hände weitervermitteln zu können.
Bei uns hat es also alles gegeben und ich muß sagen, alle hatten ihre Vor- und Nachteile, ich könnte mich heute nicht festlegen. Vielleicht werden es ja einfach zwei, ein Nothund und ein Welpe vom Züchter, wer weiß?
Liebe Grüße Bücherwurm
also ich hatte bis jetzt immer obdachlose,verlasene neufi.nur jetzt habe ich einen baby mit allem titel von zühter.
mein wünsch war nur einmal,erleben einen neufi von anfang an wachsen sehen.es ist für mich einen weg in unbekante.
und vor als fall baby zu uns eingezogen ist,sind wir uns kla das sonst unsere haustür für obdachlose geöffnet ist und wird.
ich finde baby besonders schön und reizend,aufwachsen sehen,mit allem stress,kopfschmerzen und und...nun,einmal ist ok.es gibt viel zuviele neufi ohne seine familie,ohne sein zuhause ,und so einen neufi tür offnen ist etwas besonders schön.so fühle ich und mein man auch.
lg gora&bruno
Mir tun diese Tiere so Leid, weil sie einfach nichts für ihr Schicksal können und wahrscheinlich auch wundervolle Charakter haben.
Deswegen gehe ich, wenn es soweit ist, immer erst ins Tierheim und checke die Lage.
Die Hunde im Tierheim tun mir leid. Da hab ich aber auch oft Angst, dass sie schon einen Knacks weg haben.
Das ist vielleicht eine doofe Einstellung, aber ich möchte auch wenn möglich ein Tier von Anfang an in der Familie haben.
Obwohl ich mir trotzdem vorstellen könnte, dazu dann mal noch einen aus dem Tierheim zu holen.
Aktuell würde mir dafür aber der Platz fehlen. Zwei reichen...
ein neufundländer,groß,momentan 50 kg ,mit kopf eines kindes-das ist eine herausforderung,das sage ich dir.
Ja das geht mir genauso!
ich habe bis jetzt 5 hunde aus not zu mir geholt.eine eingewohnungs zeit und die sind wunderbar.im gegenteil,die sind sehr sehr dankbar wenn sie sich geliebt und hundegerechte versorgt fühlen.
natürlich,wichtigste ist erstmal wissen ,was man von hund erwartet,was man hund bitten kann,und dann mit diese info-hund ausuchen.leute in tierheim kennen seine hunde und auf hand euere information,werden euch richtige hunde auch zeigen.
da kann wirklich nicht falsch laufen.aber wenn menschen hunde suchen aus grund seine fell farbe oder sonstwas,ohne nachzudenken ob diese hund paßt zur familie -dann kommen bittere endteuschunge von beide seite.
es ist schon sehr schön,ein besonders gefühl,einen hund aus not zusich nehmen.
Sorry. Gut dass es auch andere Fälle gibt.
Mit Familie macht man sich vielleicht aber auch andere Gedanken, kann ich mir vorstellen.
Da kann sich dann eben nicht alles um den Hund drehen.